1. |
Intro
01:30
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2. |
Hundewelt
03:11
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Hundewelt
Strophe 1:
Nichts sehen, hören, sagen, die Meschheit die stumpft ab.
Aus der Vogelperspektive ist die Erde ein Massengrab.
Lebende Tote, soweit das Auge reicht,
Zombis an der Macht machen alles dem Boden gleich.
Die Welt geht vor die Hunde, die Frage ist nur wann
und wenn es soweit ist, dann seid ihr als erstes dran.
Die Welt geht vor die Hunde, die Frage ist nur wann
und wenn es soweit ist, dann seid ihr als erstes dran.
Refrain:
Denn wir stellen uns quer, machen da nicht mit,
die ganze Menschheit ist doch nicht ganz fit.
Strophe 2:
Wir sind da anders, stecken den Kopf nicht in den Sand,
haben schon vor vielen Jahren das Lebensziel erkannt.
Geh deinen eigenen Weg, schaue niemals zurück,
und es hat sich gelohnt, heute baden wir im Glück.
Die Welt geht vor die Hunde, die Frage ist nur wann
und wenn es soweit ist, dann sind wir als letztes dran.
Die Welt geht vor die Hunde, die Frage ist nur wann
und wenn es soweit ist, dann sind wir als letztes dran.
Refrain:
Denn wir stellen uns quer, machen da nicht mit,
die ganze Menschheit ist doch nicht ganz fit.
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3. |
Virtuelle Realität
02:31
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Virtuelle Realität
Strophe 1:
Schon seit 8 Stunden auf Arbeit,
doch der scheiß ist jetzt vorbei.
Jetzt beginnt mein Leben,
ab jetzt fühle ich mich frei.
Treffe meinen Freunde,
und leg mich auf die Couch.
Der Rechner der fährt hoch,
und ich mache Facebook auf.
Refrain:
Teilen
Liken
Freundschaft annehmen
Smaltalk
Smilys
Freundschaft entsteht.
Stupsen
Chatten
Ewiger freund
Vergeben
Single
Bis einer heult.
Strophe 2:
Ich hab viel zu schreiben,
denn der Tag war ja lang.
Doch als erstes poste ich,
mal was an meine Pinnwand dran.
Jeder kann es sehen,
und ich warte auf die Likes.
So wird das jetzt gemacht,
für wahre Freunde keine Zeit.
Refrain:
Teilen
Liken
Freundschaft annehmen
Smaltalk
Smilys
Freundschaft entsteht.
Stupsen
Chatten
Ewiger freund
Vergeben
Singöe
Bis einer heult.
Strophe 3:
Was ist aus uns geworden,
ist das wirklich unser Ernst.
Soziale netzwerke juhu,
wir gehen lieber auf Distanz.
Lassen uns versklaven,
von der digitalen Welt.
Frei sein sieht anders aus,
wovon doch jeder hier erzählt.
Doch es geht auch anders,
das ist euch doch wohl klar.
Trefft euch regelmäßig,
digital wird dann real.
Erzählt wie es euch geht,
unternehmt etwas zusammen.
Das erscheint nicht viel,
doch Freundschaft hält ein Leben lang.
Refrain:
Teilen
Liken
Freundschaft annehmen
Smaltalk
Smilys
Freundschaft entsteht.
Stupsen
Chatten
Ewiger freund
Vergeben
Single
Bis einer heult.
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4. |
Sterni vom Vortag
02:27
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Sterni vom Vortag
Strophe 1:
Ich wache Mittags auf, der Schädel macht Radau,
der Kasten Bier ist alle, da kotz ich wie ne Sau,
Strophe 2:
Die Bude ist versifft, kein Sterni ist in Sicht,
ich seh nur leere Flaschen, eine volle gibt es nicht.
Strophe 3:
Ich könnt kotzen wie ne Sau, der Magen macht Radau,
ich schlepp mich auf die Hütte, heute mach ich blau.
Auf dem Scheißhaus angekommen, glaub ich meinen Augen kaum,
da steht ne halbe Bulle, man ist das ein Traum.
Refrain:
STERNI VOM VORTAG!
Strophe 4:
Ich setz die Krache an, die Jauche schmeckt wie Dreck,
doch gegen meinen Katzer zieh ich die Brühe weg
Refrain:
STERNI VOM VORTAG!
Strophe 5:
Die Übelkeit ist weg, neue Krache muss jetzt ran,
ich schlepp mich in den Netto, morgen fängt die Scheiße wieder an!
Refrain:
STERNI VOM VORTAG!
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5. |
Apark
02:03
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APark
Strophe 1:
Kaum scheint die Sonne, ja da brezeln sie sich auf,
modisch angezogen, tonnenweise Schminke drauf.
Jetzt gehts in die Bahn, das Ziel ist allen klar,
der Laufsteg der Szene. Willkommen im APark.
Refrain:
APark, APark, sehen und gesehen werden,
APark, APark, modisch, stylisch musst du werden.
Strophe 2:
Die Müllhalde der Neustadt, Hundescheiße überall,
Hippies, Hipster, Prollos, der reinste Karneval.
Halb nackte Frauen, die Jungs benehmen sich halbstark,
der Laufsteg der Szene. Willkommen im APark.
Refrain:
APark, APark, sehen und gesehen werden,
APark, APark, modisch, stylisch musst du werden.
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